Wasser hat eigene Regeln
Auch die äußeren, erkennbaren Eigenschaften des Wassers sind anders als bei allen vergleichbaren Elementen, sodass die Wissenschaft das Wasser als "anormal" betitelt. Über 60 "Anomalien" hat der englische Wissenschafter Martin Chaplin dokumentiert.
Viktor Gutmann, sechsfacher Doktor und zweimaliger Kandidat für den Chemie-Nobelpreis antwortet auf die Frage, ob Wasser vollständig erforscht sei: "Die Wissenschaft geht heute davon aus, dass Wasser anormal ist, weil es seine größte Dichte bei plus vier Grad hat und nicht, wie es die Wissenschaft vorschreiben will, bei null Grad. Nicht das Wasser ist anormal, sondern unsere Formeln sind unzureichend, um das Phänomen Wasser zu beschreiben."
Aus den Beobachtungen von Johann Grander geht hervor, dass die bloße chemische Formel H2O nicht ausreicht, um das Wesen und Wirken des Wassers auch nur annähernd zu beschreiben.
Viktor Gutmann, sechsfacher Doktor und zweimaliger Kandidat für den Chemie-Nobelpreis antwortet auf die Frage, ob Wasser vollständig erforscht sei: "Die Wissenschaft geht heute davon aus, dass Wasser anormal ist, weil es seine größte Dichte bei plus vier Grad hat und nicht, wie es die Wissenschaft vorschreiben will, bei null Grad. Nicht das Wasser ist anormal, sondern unsere Formeln sind unzureichend, um das Phänomen Wasser zu beschreiben."
Aus den Beobachtungen von Johann Grander geht hervor, dass die bloße chemische Formel H2O nicht ausreicht, um das Wesen und Wirken des Wassers auch nur annähernd zu beschreiben.