Ökoschule Neutal
Wasser macht Schule
- Eine Referenz im Bereich Öffentliche Einrichtungen Österreich
Wenn Kinder zu wenig trinken, kann sich das negativ auf die Konzentrationsfähigkeit und Aufmerksamkeit auswirken. Dabei weiß man, dass Wasser das am besten geeignete Getränk ist, um Leistungs- und Aufmerksamkeitsdefiziten vorzubeugen. In der Ökoschule in Neutal geht man gleich noch einen Schritt weiter: aus den Hähnen fließt GRANDER-Wasser und darüber freuen sich Lehrer, Kinder, Eltern und der Bürgermeister.
Bereits in der Planungsphase der Ökoschule in Neutal war es für die Gemeinde klar, dass die Schule mit GRANDER ausgestattet wird. Die Ökoschule, die auf den Prinzipien
- der Nachhaltigkeit
- der Vernetzung von Ökonomie, Ökologie und Sozialem
- der zentralen Werte Respekt, Verantwortung und Solidarität
- und des bewussten Umgangs mit der (Um-)Welt
beruht, versteht sich als Symbiose aus moderner Architektur und Einklang mit der Natur.
Unterstützt von den positiven Erfahrungen, die die Gemeinde mit dem nach GRANDER belebten Waldbad gemacht hat, wollte man bei der Öko-Schule auf die GRANDER-Wasserbelebung auf keinen Fall verzichten.
„Wassertrinken ist im Unterricht neben der gesunden Jause zu einem fixen Bestandteil geworden“, berichtet die Direktorin, Monika Landauer, die mit ihrem Lehrerteam geschlossen hinter dieser Philosophie steht und von dem belebten Wasser überzeugt ist.
Die ÖKO-Schule Neutal im Mittelburgenland ist komplett „vergrandert“ – sowohl im Trinkwasserbereich als auch im Heizungskreislauf sorgt die GRANDER-Wasserbelebung für deutliche Verbesserungen. Durch die Heizungsbelebung werden zum einen das Raumklima und damit das Wohlbefinden im Raum erhöht und zum anderen können die Kosten gesenkt und Energie gespart werden.
Aber nicht nur in Neutal hat GRANDER bereits eine große Fan-Gemeinschaft.
In ganz Burgenland räumt man der Wasserbelebung inzwischen einen wichtigen Stellenwert ein, was nicht zuletzt auch auf das Bemühen von Valentin Kocaget zurückgeht. Für ihn als GRANDER-Fachberater ist es ein großes persönliches Anliegen, die Wasserbelebung im Burgenland weiter zu verbreiten: „Ich möchte mithelfen, dass das Wasser in unserer Region wieder die Bedeutung erlangt, die es verdient“, wünscht sich der in Dörfl lebende Burgenländer. Dabei setzt er stark auf die positiven Erfahrungen in der Praxis. Und davon hat er viele - ob Industriebetriebe, Bierbrauer, Winzer, Bäcker, Fleischer oder Schwimmbäder – die Praxiserfolge gerade im Bezirk Oberpullendorf sind enorm. Top Ergebnisse mit der GRANDER-Wasserbelebung konnten auch im Kindergarten Oberpullendorf erreicht werden – dort hat das Heizungswasser nachweislich Trinkwasserqualität.